- Gegründet 2013 in Nanjing
- 9 eigene Restaurants mit rund 300 Mitarbeitern
- 20+ Franchise-Nehmer
Auf die perfekte Streifenstärke kommt es an
eim Schneiden ist die perfekte Streifenstärke wichtig, damit der zarte, charakteristische Geschmack des jeweiligen Stücks voll zur Geltung kommen kann. Üblich war bei Niuzong deshalb bislang das manuelle Schneiden durch so genannte „Messermeister“. Doch die konnten die Arbeit wegen der rasant steigenden Nachfrage irgendwann kaum mehr in der gewünschten Qualität bewältigen. Denn auch ein sehr erfahrener Messermeister schnitt bei Niuzong täglich höchstens 100 Kilogramm – beachtlich, aber zu wenig angesichts des stetig wachsenden Besucherandrangs.
100 kg Fleisch pro Arbeitstag? Da ist noch Potenzial
Cheng Yuanli, General Manager und Eigentümer von Niuzong Dian, erkannte hier ungenutztes Effizienz-Potenzial: Er wollte schneller und in gleichbleibend perfekter Qualität schneiden lassen. Gleichzeitig wollte er das Team von schwerer körperlicher Arbeit entlasten, getreu dem philosophischen Prinzip des Guanzi, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt, wie er erklärt. Er machte sich auf die Suche nach einer passenden Aufschnittmaschine.
Leistungsstark und langlebig
Nach eingehender Marktrecherche über geeignete Fleisch-Schneidemaschinen entschied Cheng sich für die manuellen Vertikal-Schneidemaschinen VS12 F von Bizerba. Sie sind auch für größere Schneidgüter geeignet, wie sie bei Niuzong Dian verarbeitet werden. Die vertikale Schlittenanordnung erlaubt ergonomisches Bedienen in aufrechter Körperhaltung – eine merkliche Arbeitserleichterung für die Bedienenden.
Schnittstärke stufenlos einstellbar
Die jeweiligen Schnittstärken für die verschiedenen Schlachtteile lassen sich stufenlos einstellen, sodass Streifen für Streifen präzise Schneideergebnisse gewährleistet sind. Eine intelligente Antriebstechnologie bringt immer nur genau so viel Kraft auf das Messer, wie bei jedem einzelnen Schnitt erforderlich ist. Das sorgt für einen besonders schonenden Schnitt, es reduziert den Energieverbrauch und minimiert die Wärmeentwicklung an der Maschine deutlich. Cheng stattete alle Niuzong Standorte und Franchises mit jeweils ein bis zwei VS12 F Schneidemaschinen aus.
So viel Durchsatz wie 5 Messermeister
„Überzeugt hat uns unter anderem die hohe Leistung“, sagt Cheng. Mit der VS12 F Schneidemaschine verarbeitet ein Bediener pro Tag bis zu 500 Kilogramm Fleisch. Oder, wie der Gastronom es ausdrückt: „Eine Maschine kann fünf gute Messermeister wert sein. In den am stärksten frequentierten Restaurants hatte sich die Investition deshalb innerhalb nur eines Monats amortisiert, in den anderen schon nach drei bis vier Monaten.“
Problemlose Einführung, einfache Bedienung
Die Teams konnten die Fleisch-Schneidemaschinen nach kurzer Einweisung problemlos bedienen. Im Alltag erleichtert auch das hygienische Design der Systeme die Arbeit erheblich, zum Beispiel durch die komfortable, werkzeuglose Demontage der spülmaschinengeeigneten Bauteile. Auf das Messer wird vor dem Herausnehmen eine spezielle Abdeckung gesetzt, die mit in die Spülmaschine gegeben werden kann. Da das Messer auf diese Art vom Herausnehmen bis zum Wiedereinsetzen immer sicher umschlossen bleibt, ist die Verletzungsgefahr in den Niuzong Küchen deutlich gesunken.
Weniger Lebensmittel-Abfälle
Dank der intelligenten Motorsteuerung erhitzt sich die VS12 F auch im Dauerbetrieb nur minimal, sodass das rohe Rindfleisch beim Schneiden kühl und frisch bleibt. Das ist besonders wichtig, denn: „Die Qualität unserer Hotpots hängt entscheidend von der Frische des Fleisches ab“, erklärt Cheng. Seine Ziele – und mehr – sieht er erreicht: „Bizerba half uns, über alle Standorte hinweg eine standardisierte Produktion zu etablieren, die Produktions-Geschwindigkeit zu erhöhen und die Qualität der Gerichte weiter zu verbessern. Gleichzeitig konnten wir durch das präzise Schneiden die Lebensmittel-Abfälle stark reduzieren.“ Wäre ja auch zu schade um das schöne Yellow Beef.
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